Am 11.4.25 kamen mehr als 100 Menschen in den großen Saal von Haus Fuhr, um sich über die Machbarkeitsstudie zum Radweg B224 zu erkundigen. Trotz Ferienbeginn und bestem Biergartenwetter hörten sich die Besucher an, was die Umweltdezernentin Frau Simone Raskob und der Leiter des Amtes für Straßen und Verkehr zur Machbarkeit dieses lang ersehnten Teils des Hauptroutennetzes von Werden bis zur Stadtgrenze Velbert zu sagen hatten. Es gab viel Beifall, aber natürlich auch Bedenken wegen der wegfallenden Parkplätze. Auch einige Details sorgten für Unverständnis unter den Zuhörenden. Michael Happe lieferte zum Abschluss alternative Lösungsvorschläge.

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